Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Unterstüt­zer und Freunde von @fire,

wir leben in unsi­che­ren, stür­mi­schen Zeiten.

Während ich diese Zeilen schrei­ben, sehen wir eine Zeiten­wende, nach der ande­ren an uns vorbei­zie­hen und viele fragen sich : Wo wird das enden, wo bewe­gen wir uns hin ? Epide­mie, Krieg, Klima­wan­del – was ist das größte Risiko, wie kann man sich schüt­zen oder besser diese Katas­tro­phen vermeiden ?

Ich kann ihnen diese Fragen nicht beant­wor­ten. Auch ich habe große Sorgen, wenn ich an meine Fami­lie, unsere Mitglie­der und unsere frei­heit­lich-demo­kra­tische Gesell­schaft in einem fried­li­chen Europa denke.

Sicher ist : Keiner von uns wird diese Probleme alleine lösen können, das geht nur gemein­sam. Mit Enga­ge­ment und Mut, Zusam­men­halt und Opfer­be­reit­schaft, Krea­ti­vität und Inno­va­tion. Aufge­ben ist keine Option.

Genauso sicher ist, dass @fire die Probleme der Welt nicht lösen kann. Aber unsere 500 Mitglie­der weisen genau die Eigen­schaf­ten auf, die ich gerade aufgezählt habe. Sie zeigen das Enga­ge­ment, über ihren Beruf und ihr erstes Ehre­namt hinaus sich in einer weite­ren Hilf­sor­ga­ni­sa­tion einzubringen. 

Es braucht Mut, sich auf @fire einzu­las­sen, da wir in vielen Berei­chen neue Wege gehen. Zusam­men­halt in einem Team ist die grund­le­gend­ste und wich­tig­ste Eigen­schaft, die es braucht, um in extre­men Einsatz­si­tua­tio­nen auch zu funktionieren. 

Sein eigenes Wohl, seine eige­nen Ansprüche für die Errei­chung eines Zieles zu opfern ist eine Tugend, die in unse­rer ich-bezo­ge­nen Gesell­schaft leider abnimmt. Und ohne die Krea­ti­vität und die inno­va­ti­ven Ideen unse­rer Mitglie­der würden sie diese Zeilen gar nicht lesen.

Von daher ist @fire viel­leicht nicht die Lösung aller Probleme, aber ein Baustein auf dem Weg dahin. Und seine Mitglie­der 500 kleine Leuchttürme in unse­ren, stür­mi­schen Zeiten.

Vielen Dank für ihre Unterstützung.