Das Jahr 2021 setzte den Trend fort, den wir seit 2018 beobach­ten: Nach langen Jahren der Aufbauar­beit können wir Behör­den und Gefah­re­nab­weh­ror­ga­ni­sa­tio­nen so schlag­kräf­tig unters­tützen, dass unsere Hilfe immer öfter ange­for­dert wird. Sei es als Fach­be­ra­ter bei einem Wald­bran­dein­satz des EU-Modu­les aus NRW, sei es zur Erkun­dung und Lage­dars­te­llung bei der Hoch­was­ser­ka­tas­trophe im Ahrtal oder auf inter­na­tio­na­ler Ebene bei der Entwic­klung eines Konzep­tes für schne­lle und leichte Rettung­seinhei­ten – und das sind nur die High­lights unse­rer Akti­vi­tä­ten aus dem Jahr 2021. 

Mit der Prüfung und Zerti­fi­zie­rung unse­res leich­ten Rettungs­teams vor einer Prüfungs­kom­mis­sion der Verein­ten Natio­nen hat @fire dann auch endgül­tig die inter­na­tio­nale Ebene auf Augenhöhe mit allen ande­ren Natio­nen betre­ten. Und – alles ehre­namtlich, nur möglich durch das Enga­ge­ment unser Mitglie­der und Förderer.