Bereits seit 2013 setzt @fire bei Einsätzen Droh­nen zur Infor­ma­tions­ge­win­nung über die vers­chie­de­nen Führungss­tu­fen hinweg ein. Von der Live-Bildü­ber­sicht im Erstein­satz bis hin zur Luftauf­klä­rung und z.B. der Deichü­ber­wa­chung mittels Flächen­droh­nen. Hier­bei liegt der Fokus nicht einzig auf der Luft­bil­dü­ber­tra­gung in Echtzeit, sondern insbe­son­dere auch auf Tech­ni­ken und Möglich­kei­ten zur Date­nauf­be­rei­tung, Karto­gra­fie und Mode­llie­rung. Ziele sind insbe­son­dere die Luftauf­klä­rung von Scha­dens­ge­bie­ten und die Bereits­te­llung von aktue­llen Infor­ma­tio­nen zur besse­ren Entscheidungsfindung.

Auf Basis von zeitlich versetz­ten Aufnah­men und Gelän­de­ver­mes­sun­gen lassen sich Ausbrei­tungs- und Scha­denss­ze­na­rien ermit­teln, Einsatz­tak­ti­ken ablei­ten und Einsatzer­folge bewer­ten. Weiträu­mige Aufnah­men ermö­gli­chen eine schne­lle Erkun­dung von Zugangs­we­gen und zers­tör­ten Infras­truk­tu­ren. Detai­lauf­nah­men von Trüm­mers­truk­tu­ren ermö­gli­chen über 3d-Mode­lle eine weitere Beur­tei­lung von Schä­den und Einsatzmaßnahmen.