Das @fire-Erkundungsteam ist in nach langem Flug am MittÂwoch in Manila angeÂkomÂmen und dort gleich in das nächste FlugÂzeug nach Cebu gestieÂgen. Am Mactan InterÂnaÂtioÂnal Airport auf der Insel angeÂkomÂmen, hat sich das Team mit Uwe PolaÂkowsky getrofÂfen, einem OsnaÂbrüÂcker, der vor zwei Jahren nach Cebu ausgeÂwanÂdert ist und über FaceÂbook Kontakt mit der deutÂschen HilfÂsorÂgaÂniÂsaÂtion aufgeÂnomÂmen hatte.
Das dreiköpÂfige @fire-Team wird sich am DonnersÂtagÂmorÂgen auf eine ErkunÂdungÂsmisÂsion im Auftrag der UNO in den nördÂliÂchen Teil der Insel begeÂben. Dort sollen die KatasÂtroÂphenÂhelÂfer festÂzusÂtelÂlen, welche Art von Hilfe dort von Nöten ist. Der @fire-Führungsstab in DeutÂschland steht mit SatelÂliÂtenÂteÂleÂfon, MobilÂteÂleÂfon und Skype mit dem ErkunÂdungÂsteam in VerbinÂdung. DarüÂber hinaus führt das Team einen GPS-Sender mit NotrufÂfunkÂtion mit.
Von DeutÂschland aus bereiÂtet die HilfÂsorÂgaÂniÂsaÂtion bereits den Einsatz eines @fire-Teams vor, um im NetzÂwerk der VereinÂten NatioÂnen die mediÂziÂnische VersorÂgung in der KatasÂtroÂphenÂreÂgion zu unterstütÂzen. Dazu steht der FührungÂssÂtab auch mit weiteÂren deutÂschen HilfÂsorÂgaÂniÂsaÂtioÂnen im engen Kontakt, um den knapp 9,5 Million betrofÂfeÂnen Menschen bestmöÂglich helfen zu können. „Mehr als 600.000 PersoÂnen sind derzeit obdaÂchlos. InterÂnaÂtioÂnale Hilfe bei der VersorÂgung wird drinÂgend benöÂtigt“, so @fire-Vorsitzender Jan Südmersen.
Sollte nicht nur mediÂziÂnische Hilfe erforÂderÂlich sein, sondern auch MateÂrial und andere HilfÂsgüÂter werden diese aufgeÂlisÂtet und an den @fire-Führungsstab geschickt. Dessen Aufgabe ist es dann SponÂsoÂren und SpenÂder für das angeÂforÂderte MateÂrial zu finden und den TransÂport zu organisieren.