Eine der schwieÂrigÂsten HerausÂforÂdeÂrunÂgen bei der BewälÂtiÂgung von GroßÂkaÂtasÂtroÂphen wie ÜberÂschÂwemÂmunÂgen, ErdbeÂben und WaldÂbränÂden ist die KoorÂdiÂnieÂrung von EinsatzÂkräfÂten, MateÂrial und AusrüsÂtung der verschieÂdeÂnen BeteiÂligÂten. Ein klares Bild von der SituaÂtion im betrofÂfeÂnen Gebiet zu erhalÂten, ist für die EinsatzÂleiÂtung von entscheiÂdenÂder BedeuÂtung und ermöÂglicht den effiÂzienÂten und sicheÂren Einsatz der verfügÂbaÂren RessourÂcen. Da diese KrisenÂsiÂtuaÂtioÂnen jedoch von Natur aus unklar sind, ist selbst die BeantÂworÂtung einfaÂcher Fragen wie die ZugänÂgliÂchÂkeit bestimmÂter Gebiete oder die strukÂtuÂrelle StabiÂlität von GebäuÂden eine mühsame und zweiÂtaufÂwenÂdige Aufgabe.
Am verganÂgeÂnen Montag haben @fire und das BIBA – Bremer InstiÂtut für ProdukÂtion und LogisÂtik das Konzept der Nutzung von sogeÂnannÂten LPWAN-TechÂnoÂloÂgien (Low-Power Wide Area Network) erfolÂgreich im Feld in OsnaÂbrück umgeÂsetzt und getesÂtet. Das ExpeÂriment wurde als Proof-of-Concept für die AnwenÂdung durchÂgeführt, woraufÂhin die KonnekÂtiÂvität und AggreÂgaÂtion von Daten in einem autoÂnoÂmen Setup getesÂtet wurde. Einmal im städÂtiÂschen Bereich und auch im ländÂliÂchen Bereich oder mobil. Dies war möglich durch unsere enge PartÂnerÂschaft mit dem ASB-NiederÂsachÂsen-West in OsnaÂbrück, der uns bei der LogisÂtik und dem TransÂport unterstützte.
@fire begleiÂtet das ForschungÂsproÂjekt der EuropäiÂschen Union seit Ende 2022 mit einem WissenÂschaftÂliÂchen Mitarbeiter.
Weitere InforÂmaÂtioÂnen zu dem EU-Projekt findet ihr hier.



