Groß­flä­chige Zerstö­run­gen nach einem Tsunami auf dem süda­me­ri­ka­nis­chen Konti­nent: @fire entsen­det Spezi­a­lis­ten­team zur Rettung von Verschütteten.

Nicht in Süda­me­rika sondern in Lohne (Olden­burg) wurde der Ausland­sein­satz für die Rettungs­kräfte von @fire simu­li­ert. An der Übung im klei­nen Rahmen nahm auch eine dreikö­pr­fige Dele­ga­tion der Emer­gency Fire and Rescue Unit (EFRU) aus Malta teil.

Nach Aufbau der BoO (Base of Opera­ti­ons - Haup­tla­ger) wurden jeweils eine Ortungs- und Rettung­sei­nheit zur Scha­dens­telle entsen­det, um tief unter Trüm­mern vers­chüt­tete Perso­nen zu orten und retten.

Die Erkennt­nisse aus dem dreitä­gi­gen “mini-Einsatz” fließen auch dem nächs­ten großen Projekt zugute, der 2016 anges­treb­ten Zerti­fi­zi­e­rung durch die Verein­ten Nationen.