@fire hilft, wo Mens­chen oder deren Lebens­grun­dla­gen von Natur­ka­tas­trophen gefähr­det werden. Solche Bedrohun­gen können Vege­ta­ti­ons­brände, Erdbe­ben oder sons­tige Ereig­nisse sein, die eine huma­nitäre Notla­gen verur­sa­chen. Für eine schnelle und profes­si­o­nelle Hilfe sind vers­chi­e­dene Punkte essen­ti­ell: Unsere Einsatz­kräfte sind spezi­a­li­si­ert und zu jeder Zeit einsatz­be­reit, unser Mate­rial steht luft­ver­last­bar bereit und unsere Einhei­ten können mehrere Tage autark arbei­ten. Einsatz­kräfte, Mate­rial und Logis­tik können schnell und unbü­ro­kra­tisch zur Verfü­gung gestellt werden.

Neben Einsät­zen im In- und Ausland trai­ni­e­ren wir zudem weltweit gemein­sam mit ande­ren Orga­ni­sa­ti­o­nen oder bilden andere Orga­ni­sa­ti­o­nen aus.

Seit 2006 halten wir gemein­same Ausbil­dun­gen mit Feuerweh­ren in Portu­gal ab und unterstüt­zen diese bei der Bekämp­fung von Vege­ta­ti­ons­brän­den. Auf Grund des deutlich höhe­rem Vorkom­mens von Vege­ta­ti­ons­brän­den ist unsere Hilfe hier eine Entlas­tung für die dorti­gen Einsatz­kräfte. Zudem können wir von den Erfah­run­gen enorm profi­ti­e­ren und diese in die Ausbil­dung deuts­cher Einsatz­kräfte einfli­eßen lassen. Außer­dem unterstütz­ten wir bei Wald­brän­den in den USA, Schwe­den, Kroa­tien und Bolivien.

Die Hilfe des Fach­be­rei­chs USAR wurde bis dato mehr­fach durch das Netzwerk INSARAG der Verein­ten Nati­o­nen für hilfe­er­su­chende Länder vermit­telt. Wir führ­ten Trüm­mer­ret­tun­gen nach Erdbe­ben in Pakis­tan (2005), Haiti (2010) und Nepal (2015), nach Seebe­ben mit Tsunami 2004 in Thai­land, nach einem Taifun 2013 auf den Philip­pi­nen sowie 2020 nach einer Explo­sion im Hafen- und Indus­tri­e­vi­er­tel der liba­ne­sis­chen Haupts­tadt Beirut durch.

Die Flüch­tlingshilfe, welche 2015 sämtli­che Hilf­sor­ga­ni­sa­ti­o­nen und Behör­den in der Bundes­re­pu­blik forderte, unterstütz­ten wir durch die Bereits­tel­lung von Einsatz­kräf­ten, Mate­rial und logis­tis­chen Kapazitäten.

Bei Natur­ka­tas­trophen nach Hochwas­ser halfen wir sowohl 2013 in Deuts­ch­land sowie 2014 in Bosnien.

Mit unse­rer 20-jähri­gen Erfah­rung in der Vege­ta­ti­ons­brand­bekämp­fung und der Trüm­mer­ret­tung bei Einsät­zen weltweit stehen wir auch für Anfor­de­run­gen in Deuts­ch­land zur Verfügung.

Größe Einsätze von @fire seit 2004

Unsere Pres­se­mit­tei­lun­gen zu den Einsät­zen finden sie Hier.

Eine Anfor­de­rung von @fire erfolgt über die zentrale Tele­fo­nho­tline. Unter ihr ist 24 Stun­den am Tag eine Führungs­kraft errei­ch­bar und steht für Rück- und Anfra­gen zur Verfügung:

+49 (0) 541 38 59 43 971

24 Stun­den am Tag, 7 Tage die Woche