Heute ist Welt­tag der human­itären Hilfe. An diesem inter­na­tionalen Aktion­stag wird der Menschen gedacht, die human­itäre Hilfe leis­ten und derer, die dabei ihr Leben verloren haben.

In diesem Jahr jährt sich zum 20. Mal der Tag des Selb­st­mor­dan­schlags auf das Büro der Vere­in­ten Natio­nen im Canal Hotel in Bagdad, Irak, bei dem 2003 22 UN-Mitar­beiter ums Leben kamen.

Das Amt der Vere­in­ten Natio­nen für die Koor­dinierung human­itärer Angele­gen­heiten schreibt: “2023 wird ein weit­eres Jahr mit vielen Opfern unter den human­itären Helfern sein. Nach vorläu­fi­gen Daten des Forschung­steams der Aid Worker Secu­rity Data­base von Human­i­tar­ian Outcomes wurden in diesem Jahr bisher 62 human­itäre Helfer in Krisen auf der ganzen Welt getötet, 84 verletzt und 34 entführt.” (UN OCHA)

Mit unserem Engage­ment in der inter­na­tionalen Katas­tro­phen­hilfe, sei es nach dem verheeren­den Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang des Jahres oder im Rahmen der Hilfe für die Ukraine, leis­ten wir einen kleinen Beitrag dazu.

Allen Part­neror­gan­i­sa­tio­nen und ihren Helfern, mit denen wir in der human­itären Hilfe zusam­me­nar­beiten, möchten wir an dieser Stelle unseren herzlichen Dank für die gute Zusam­me­nar­beit aussprechen!