Die Hilf­sor­gan­i­sa­tion @fire entsendet am Sonntag ein Vorauskom­mando nach Nepal. Dort hat ein schw­eres Erdeben zahlre­iche Gebäude zerstört, es wird vermutet, dass noch zahlre­iche Menschen unter den Trüm­mern verschüt­tet sind. Tausende benöti­gen auch medi­zinis­che Hilfe. Die nepale­sis­che Regierung bat daraufhin die UN und die inter­na­tionale Gemein­schaft um Hilfe bei den Such- und Rettungsarbeiten.

Ein sech­sköp­figes Team der Hilf­sor­gan­i­sa­tion „@fire Inter­na­tionaler Katas­tro­phen­schutz Deutsch­land e.V.” macht sich vorab am Sonntag mit sechs erfahre­nen Helfern und Rettung­shun­den auf den Weg in die betrof­fene Region, um den Einsatz des komplet­ten Such- und Rettung­steams mit 38 Helfern vorzu­bere­iten. Das Vorauskom­mando soll Kontakt mit den Behör­den vor Ort und Vertretern der Vere­in­ten Natio­nen suchen sowie mögliche Einsat­zorte und -schw­er­punkte erkun­den. Die erforder­lichen Geräte werden vom @fire Stan­dort Brei­thülen (Baden-Würt­tem­berg) bere­its­getellt - geleitet wird der Einsatz von der Geschäftsstelle in Osnabrück.