Digi­ta­li­sie­rung und Über­nahme von Arbei­ten, die für Menschen gefähr­lich sind, werden in allen Berei­chen der Indus­trie verfolgt. Auch an moder­nen Rettungs­ge­rä­ten wird geforscht, um die Möglich­kei­ten der Tech­nik besser nutz­bar zu machen.

Das Projekt zum Aufbau des Deut­schen Rettungs­ro­bo­tik-Zentrums (A-DRZ) lässt in Dort­mund ein Kompe­tenz­zen­trum entste­hen, in dem mobile Robo­ter­sys­teme für die Gefah­ren­ab­wehr entwi­ckelt und getes­tet werden sollen. @fire ist asso­zi­ier­ter Part­ner des A-DRZ und wird seine Erfah­rung und Sach­kunde in das Projekt einbrin­gen, um beson­ders die Anfor­de­run­gen und Bedürf­nisse von Anwen­dern in der Kata­stro­phen­hilfe bereits während der Entwick­lung von Rettungs­ro­bo­tern zu berücksichtigen.

Im Dezem­ber 2018 fand die Auftakt­ver­an­stal­tung unter Leitung der Feuer­wehr Dort­mund mit großer Medi­en­prä­senz statt, um den Grund­stein für die gemein­same Zusam­men­ar­beit der nächs­ten Jahre zu legen. In den nächs­ten Schrit­ten werden die Krite­rien für die Entwick­lung von Robo­tern für vier Leit­sze­na­rien – Feuer, Einsturz & Verschüt­tung, Detek­tion von Gefahr­stof­fen und Hoch­was­ser – fest­ge­legt und entwi­ckelt. Beson­ders im Bereich Verschüt­tung sieht @fire seine Kompe­tenz, um sich aktiv in das Projekt einbrin­gen zu können.