2015 war für viele von uns ein beweg­tes Jahr. Es waren mehrere klei­nere Einsätze zu bewäl­ti­gen, wie Einsätze bei der Flücht­lings­hilfe am Haupt­bahn­hof München und zur Unter­stüt­zung des Innen­mi­nis­te­ri­ums
Meck­len­burg-Vorpom­mern oder die sehr arbeits­in­ten­sive Veran­stal­tung unse­res Fach­sym­po­si­ums „Wipfel­feuer“ sowie die Teil­nahme an der Leit­messe „Inter­schutz“ in Hanno­ver. Schwer­punkt des Einsatz­ge­sche­hens war aber sicher­lich das schwere Erdbe­ben in Nepal, welches fast genau fünf Jahre nach dem schwe­ren Erdbe­ben in Haiti unsere Orga­ni­sa­tion forderte.

@fire, als zu 100% ehren­amt­lich arbei­tende Hilfs­or­ga­ni­sa­tion, muss nicht nur Einsätze und Veran­stal­tun­gen bewäl­ti­gen, viel zeit­in­ten­si­ver - und gele­gent­lich auch kosten­in­ten­si­ver, sind vorbe­rei­ten­den Ausbil­dun­gen,
Teil­nahme an Vorbe­spre­chun­gen und Arbeits­krei­sen auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ebene sowie das Networ­king mit unse­ren Part­nern in der huma­ni­tä­ren Soforthilfe.

Das wir dabei in vielen Berei­chen nicht nur unse­ren Aufga­ben „hinter­her­stol­pern“ sondern Trends setzen und neue Wege bege­hen wird beispiels­weise durch unsere Ausbil­dungs­ver­an­stal­tun­gen zur Vege­ta­ti­ons­brand­be­kämp­fung bei kommu­na­len Feuer­weh­ren belegt oder dadurch dass @fire aktiv an der Weiter­ent­wick­lung von inter­na­tio­na­len Konzep­ten bei den Gremien der Verein­ten Natio­nen mitarbeitet.

Das alles ist nur dadurch zu schaf­fen, dass wir einen Stamm an äußerst fähi­gen und moti­vier­ten Mitglie­dern haben - aber auch Spen­der, die unsere Aufbau­ar­beit unterstützen.