„Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe MitglieÂder,
das Jahr 2017 war für uns ein Jahr der VorzeiÂchen. Viele von uns nehmen wahr, dass die Anzahl und Frequenz von NaturÂkaÂtaÂstroÂphen steigt. StarkÂreÂgen mit ÜberÂfluÂtunÂgen, DürreÂpeÂriÂoden mit WaldÂbränÂden, SturmÂereigÂnisse mit WindÂbruch: Es passiert häufiÂger und es passiert vor allem auch da, wo man meinte, davor sicher zu sein. Mit dieser EinschätÂzung stehen wir nicht ganz alleine da, auch die großen RückÂverÂsiÂcheÂrer sehen diesen Trend bestäÂtigt – und zwar nicht nur interÂnaÂtioÂnal, sondern auch und gerade bei uns.
Neben einer gut gerüsÂteÂten GefahÂrenÂabÂwehr vor Ort werden zur BewälÂtiÂgung dieser SchaÂdensÂlaÂgen auch SpeziaÂlisÂten benöÂtigt, die den besonÂdeÂren GefahÂren und AnforÂdeÂrunÂgen dieser EreigÂnisse gewappÂnet sind. Hier sehen wir @fire als UnterÂstütÂzer der GefahÂrenÂabÂwehrÂbeÂhörde in der EinsatzÂvorÂbeÂreiÂtung in der Form von AusbilÂdung und BeraÂtung und als ErgänÂzung der bestehenÂden KompoÂnenÂten durch Spezialisten.
Von daher haben wir 2017 auch wieder viel zu tun gehabt: Wir hatten bei den WaldÂbränÂden in Chile ein Team auf Abruf, wir waren bei den BränÂden im MittelÂmeerÂraum in mehreÂren Ländern präsent, hatten ein tolles „WipfelÂfeuer“ in Baden-WürtÂtemÂberg und konnÂten an einer interÂnaÂtioÂnaÂlen USAR-Übung in der Schweiz teilÂnehÂmen. Alles kleine Bausteine auf dem Weg zu einer schlagÂfäÂhiÂgen Einsatzorganisation.
Für uns war es auch besonÂders wichÂtig, das SpenÂdenÂzerÂtiÂfiÂkat „geprüfte TransÂpaÂrenz“ des DeutÂschen SpenÂdenÂraÂtes zu erhalÂten und die damit verbunÂdeÂnen KriteÂrien zu erfülÂlen. So können sie sich vollÂkomÂmen sicher sein, dass ihre Spende auch zweckÂgeÂbunÂden und effekÂtiv eingeÂsetzt wird, falls sie unser Ziel „FeuerÂwehrÂleute helfen weltÂweit“ durch SpenÂden oder eine FörderÂmitÂgliedÂschaft unterÂstütÂzen wollen.