USAR ist die AbkürÂzug von „Urban Search and Rescue“ und beinhalÂtet das Suchen, Orten, Retten und (mediÂziÂniÂsche) VersorÂgen von PersoÂnen nach GebäuÂdeÂeinÂstürÂzen. Die NotwenÂdigÂkeit von USAR-OperaÂtioÂnen besteht häufig nach ErdbeÂben oder ExploÂsioÂnen. @fire hat sich insbeÂsonÂdere auf interÂnaÂtioÂnale USAR-OperaÂtioÂnen nach ErdbeÂben speziaÂliÂsiert. Als Mitglied der INSARAG (InterÂnaÂtioÂnal Search and Rescue AdviÂsory Group) arbeiÂtet das @fire USAR-Team nach den StanÂdards der VereinÂten Nationen.
Die ÜberÂleÂbensÂdauer von VerschütÂteÂten nach ErdbeÂben ist stark begrenzt, daraus ergibt sich die NotwenÂdigÂkeit einer schnelÂlen Aufnahme der Such und RettungsÂakÂtiÂviÂtäÂten. Daher ist das @fire USAR-Team in der Lage innerÂhalb von 24 h nach einem ErdbeÂbeÂnÂerÂeigÂnis jedes Land der Erde zu erreiÂchen – vorausÂgeÂsetzt es kann auf eine entspreÂchend schnelle TransÂportÂmögÂlichÂkeit zurückÂgeÂgrifÂfen werden.
Das @fire Team hat die KapaÂziÂtät im betrofÂfeÂnen Land ein FeldÂlaÂger (Base of OperaÂtion) einzuÂrichÂten und sich selbst, während der Such- und RettungsÂarÂbeiÂten, für 10 Tage autark zu versorÂgen. Dazu gehöÂren die VerpfleÂgung und der SaniÂtärÂbeÂreich genauso wie UnterÂkunft, KommuÂniÂkaÂtion und Führung. Während des EinsatÂzes wird über verschieÂdene KommuÂniÂkaÂtiÂonsÂmögÂlichÂkeiÂten der Kontakt zum EinsatzÂstab in DeutschÂland gehalÂten. Aus diesem Stab heraus wird das Team mit HinterÂgrundÂinÂfos versorgt und in vielen BereiÂchen unterstützt.
Vom 12. bis zum 14. September simulierten wir in einer 36 Stunden dauernden Übung ein „Full Deployment“, also einen vollen USAR-Einsatz im Ausland nach den kommenden INSARAG-Richtlinien für sogenannte „Light Teams“.
Vor Kurzem tagte ein Teil der @fire-Mitglieder an der LandesÂfeuÂerÂwehrÂschule in BruchÂsal um die Weichen für die Zukunft des VereiÂnes zu stelÂlen. In produkÂtiÂver AtmoÂsphäre konnÂten dabei gute ErgebÂnisse erzielt werden. Dem WorkÂshop ging...
Gleich zwei LehrÂgänge fanden an den verganÂgeÂnen WochenÂenÂden bei @fire statt. Im InterÂnaÂtioÂnal DeployÂment-LehrÂgang wurden neue MitglieÂder auf den interÂnaÂtioÂnaÂlen Einsatz vorbeÂreiÂtet, während die @fire-Medics sich auf die mediÂziÂniÂsche VersorÂgung in einem KataÂstroÂphenÂgeÂbiet konzentrierten....
Am Morgen des 7. Mai 2017 bebte die Erde unter der Republik Jureneva mit der Stärke 7.1 auf der Richter-Skala und richtete weitläufige Zerstörungen an. Das durch das Schadensausmaß überwältigte Land richtete ein Hilfeersuchen...
Zwei Mitglieder von @fire besuchten einen viertägigen Kurs zur medizinischen Versorgung von Erdbebenopfern in Miami, USA. Die beiden Rettungsassistenten arbeiten seit mehreren Jahren im Rettungsdienst und bilden sich mit diesem Kurs für den internationalen...
Ein Team von sechs @fire Mitgliedern nahm an einer der größten Katastrophenschutzübungen Europas in Südengland teil. Die dreitägige Übung mit über 2000 Teilnehmern und Statisten wurde durch die University of Portsmouth und Hampshire Fire...
Nach Naturkatastrophen wie Erdbeben oder großflächigen Waldbränden hilft @fire Internationaler Katastrophenschutz Deutschland e.V. schnell und unbürokratisch weltweit. Die ehrenamtlichen Helfer von @fire können dabei seit 2014 auf eine eigene Rettungshundeeinheit (so genannte "K9 Unit")...
Es ist bereits dunkel, doch das @-fire Team treibt unermüdlich einen Durchbruch in eine Betonplatte, die den Zugang zu einem Hohlraum verschließt, in dem Verschüttete vermutet werden. Die Arbeit ist anstrengend und schweißtreibend. Deshalb...
14 RettungsÂhunÂdeÂteams aus ganz DeutschÂland trafen sich am WochenÂende vom 1. bis 4. SeptemÂber 2016 im baden-würtÂtemÂberÂgiÂschen VillinÂgen-SchwenÂninÂgen zu einer mehrÂtäÂgiÂgen KataÂstroÂphenÂschutzÂübung. Unter ihnen war auch ein Team von @fire, bestehend aus drei RettungsÂhunÂdeÂfühÂreÂrinÂnen...
Vor Kurzem besuchÂten zwei unseÂrer MitglieÂder einen SwiftÂwaÂter Rescue TechÂniÂcian LehrÂgang in Landeck in ÖsterÂreich. In vier anspruchsÂvolÂlen AusbilÂdungsÂtaÂgen wurden umfangÂreiÂche Themen sowohl in TheoÂrie als auch in Praxis unterÂrichÂtet. Neben der GefahÂrenÂbeÂwerÂtung und...