Nach­dem das Team wie geplant das Feuer­camp abge­baut und das Mate­rial auf die Fahr­zeuge verla­den hatte, traten die Helfer den Weg zurück nach Deutsch­land an.

Zur Verab­schie­dung waren alle Betei­lig­ten so u.a. die Zivil­schutz-Einhei­ten, das Mili­tär und die Natio­nal­garde zu einem Empfang ins Thea­ter einge­la­den. Bei einem Imbiss wurde der Einsatz Revue passie­ren gelassen.

Eine Planungs­runde für die kommen­den Jahre gab es im Rathaus und die Vertre­ter der Stadt betonte die Wich­tig­keit dieser Zusam­men­ar­beit und Unterstützung.

Abends hatten die Feuer­wehr­leute des Cruz Branca - ange­regt vom Über­set­zer Hugo Silva - ein typisch-portu­gi­si­sches Abend­essen zube­rei­tet. Lange Gesprä­che, viel Spaß und große Nähe zeig­ten allen die tiefe Freund­schaft zwischen den Feuer­wehr­leu­ten auf.

Nach einer kurzen Nacht bei der Feuer­wehr Cruz Branca trat das Team um 5 Uhr die Reise an. Am Sonn­tag um 8 Uhr war das Team am Sammel­punkt in Eisenberg/Pfalz, von wo aus sich die Team­mit­glie­der in die verschie­dens­ten Himmels­rich­tun­gen verteilten.