Das 13-köpfige Team der deut­schen Hilfs­or­ga­ni­sa­tion @fire hat am Mitt­woch seine Arbeit in Beirut aufge­nom­men. Im Hafen­ge­biet wurde dem Such- und Rettungs­team, dem auch zwei Rettungs­hunde und eine Ärztin ange­hö­ren, gemein­sam mit dem Tech­ni­schen Hilfs­werk ein Sektor in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Explo­si­ons­ort zuge­wie­sen. In den zerstör­ten und stark beschä­dig­ten Gebäu­den suchen die Kata­stro­phen­hel­fer mit Rettungs­hun­den und tech­ni­schem Ortungs­ge­rät nach verschüt­te­ten Menschen.

Die erste Einsatz­stelle konnte am Mitt­woch bereits abge­sucht werden, nun ist das Rettungs­team an einer zwei­ten Einsatz­stelle tätig. Der @fire-Teamleiter steht dabei dauer­haft in enger Abstimm­mung mit ande­ren inter­na­tio­na­len Teams und den loka­len Behör­den, um die inter­na­tio­nale Hilfe best­mög­lich zu koordinieren.

Die Hilfs­or­ga­ni­sa­tion bittet um Spen­den zur Finan­zie­rung des Einsat­zes. @fire finan­ziert sich über Spen­den und arbei­tet gemein­nüt­zig und rein ehren­amt­lich. Jetzt spen­den: www​.at​-fire​.de/​s​p​e​n​den

Am 4. August war es in der Haupt­stadt des Liba­non zu einer Explo­sion gekom­men, die zu bislang 130 Toten und Tausen­den Verletz­ten führte. Weiter­hin werden Menschen vermisst. Auch sind mindes­tens elf Feuer­wehr­an­ge­hö­rige ums Leben gekom­men. Wir trau­ern um sie und sind in Gedan­ken bei allen Einsatzkräften.

Beirut

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