Nach schwe­ren Erdbe­ben stehen Erdbe­ben­ret­tungs­teams von @fire inner­halb weni­ger Stun­den im Kata­stro­phen­ge­biet, um Menschen aus einge­stürz­ten Häusern zu retten. Im Früh­jahr konn­ten fünf Menschen, darun­ter der fünf­jäh­rige Hamza mit seiner Mutter und die 15-jährige Sadet, nach dem schwe­ren Erdbe­ben in der Türkei geret­tet werden.

Nun, 10 Monate später, hat @fire die Möglich­keit genutzt, die geret­te­ten Perso­nen in ihrer Heimat zu besu­chen und sich über ihre Lebens­si­tua­tio­nen seit dem Erdbe­ben zu infor­mie­ren. Leider sind die Lang­zeit­fol­gen des Ereig­nis­ses für die Betrof­fe­nen noch spür­bar, und sie kämp­fen weiter­hin mit der Bewäl­ti­gung und Verar­bei­tung des Erlebten.

Sadet, nun Voll­waise, lebt in Istan­bul, während Hamza und seine Mutter, die ihren Mann und einen weite­ren Sohn beim Beben verlo­ren haben, immer noch in Kahr­a­man­ma­raş leben.

Der erneute Besuch von @fire und die Über­gabe von gesam­mel­ten Spen­den haben zumin­dest ein klein wenig Glück in der Weih­nachts­zeit für diese Fami­lien gebracht. Dieser Einsatz markiert den Beginn einer lang­fris­ti­gen Unter­stüt­zung, um den Geret­te­ten auch weiter­hin zu helfen.

„Unsere Rettungs­ar­bei­ten mögen abge­schlos­sen sein, aber die Lang­zeit­fol­gen für die Betrof­fe­nen sind noch immer spür­bar. Wir sind entschlos­sen, ihnen auch weiter­hin beizu­ste­hen und ihre Lebens­be­din­gun­gen zu verbes­sern“, betont Sebas­tian Hodapp, Vorstands­mit­glied bei @fire.

Sie können @fire in dieser wich­ti­gen Arbeit unter­stüt­zen, indem Sie spen­den oder Förder­mit­glied werden. Jeder Beitrag hilft, das Enga­ge­ment für die Lang­zeit­un­ter­stüt­zung der Betrof­fe­nen zu stärken.

Mehr Infor­ma­tio­nen zur Spende und Mitglied­schaft finden Sie unter: