Eine ganze Reihe an Erdbe­ben haben Alba­nien, an der Küste zum Adria­ti­schen Meer erschüt­tert. Das Stärkste am Diens­tag­mor­gen mit einer 6,4 auf der Rich­ter­skala. Eine zunächst ausge­ge­bene Tsuna­mi­war­nung konnte wieder aufge­ho­ben werden. Trotz­dem stürz­ten Gebäude ein, wurden Perso­nen verschüt­tet, verletzt, getö­tet. Die genaue Anzahl ist weiter unklar.

Seit dem beob­ach­tet @fire zusam­men mit den zustän­di­gen Behör­den, den Verein­ten Natio­nen und ande­ren Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen aufmerk­sam die Situation.

Alba­nien hat neben seinen loka­len Rettungs­kräf­ten sowie dem alba­ni­schen Mili­tär den Euro­päi­schen Kata­stro­phen­schutz­me­cha­nis­mus akti­viert, um Such- und Rettungs­ak­tio­nen in den betrof­fe­nen Gebie­ten durch­zu­füh­ren. Über die Euro­päi­sche Union wurden drei ange­for­derte MUSAR (Medium Urban Search and Rescue Teams) aus den Nach­bar­län­dern Italien, Grie­chen­land sowie Rumä­nien entsandt.